Florero - Decor 333

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Forma:Florero
Decor:333
Colección:Ritz
Altura:17,00 cm
Diámetro:27,00 cm
Peso:1,00 kg
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Florero

Die Vase mit der Formnummer “W7B” wurde von dem Bauhauskeramiker Werner Burri Mitte der 30iger Jahren entworfen. Charakteristisch sind der voluminöse, gedrungen, kugelförmige Korpus auf flachem Fuß und der leicht nach außen fließende Rand. Bei einer Höhe von 17 und einem Durchmesser von 27 Zentimetern mit großer Öffnung bietet die Vase die Möglichkeit neben Sträußen auch Blumenarrangements besonders stilvoll zu inszenieren. Die W7B ist aber in ihrer Form eine solche Besonderheit, dass sie auch ohne Probleme als Deko Vase zur Geltung kommt.

Decor 333-00

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HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.

Werner Burri

Einer der wichtigsten Keramiker des Bauhauses und Wegbegleiter der HB-Werkstätten. Werner Burri erhält in den Werkstätten ein eigenes Atelier in dem unter anderen 1937/ 1938 die Kollektion Burri entsteht. Seine elegant wirkenden runden weichen Formen weisen auf seine klassische Töpfertradition hin. Werner Burri’s Keramiker gehören heute zu den meist gesuchtesten Stücken unter Keramiksammlern.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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