Jarra - Decor 053

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Forma:Jarra
Decor:053
Colección:Varius
Altura:27,00 cm
Ancho:13,50 cm
Diámetro:13,50 cm
Volumen:2,00 Liter
Peso:1,00 kg

Jarra

Der Krug mit der Formnummer “495” eines der ersten Stücke in Hedwig Bollhagen’s Kollektion in 1937 überzeugt durch seine klare, elegante Form. Charakteristisch ist der mittig leicht gebauchte Korpus mit dem weiten, offenen Hals. Der halbkreisförmige, etwa einen Zentimeter unterm oberen Rand angarnierte Henkel und die diametral gegenüberliegende, nach außen aufgestellte, tropfsichere Schneppe runden das zeitlose Design ab. Bei einer Höhe von 27 Zentimetern und einer Breite von 13,5 Zentimetern ist der Krug doppelt so hoch wie breit. Und mit einem Fassungsvermögen von zwei Litern gehört dieser Krug schon zu den größeren im keramischen Sortiment von Hedwig Bollhagen. Ein Wasserkrug gehört heute wieder auf jeden Tisch einer Familie, die Nachhaltigkeit mit gutem Design verbinden möchte.

Decor 053-00

petrol einfarbig

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.



Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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