Jarra - Decor 441

275 €
231,09 €
Añadir a la cesta
Tiempo de entrega Wird aktualisiert...
Forma:Jarra
Decor:441
Colección:Ritz
Altura:27,00 cm
Ancho:13,50 cm
Diámetro:13,50 cm
Volumen:2,00 Liter
Peso:1,00 kg
Recibirá este artículo sin gastos de envío.

Jarra

Der Krug mit der Formnummer “495” eines der ersten Stücke in Hedwig Bollhagen’s Kollektion in 1937 überzeugt durch seine klare, elegante Form. Charakteristisch ist der mittig leicht gebauchte Korpus mit dem weiten, offenen Hals. Der halbkreisförmige, etwa einen Zentimeter unterm oberen Rand angarnierte Henkel und die diametral gegenüberliegende, nach außen aufgestellte, tropfsichere Schneppe runden das zeitlose Design ab. Bei einer Höhe von 27 Zentimetern und einer Breite von 13,5 Zentimetern ist der Krug doppelt so hoch wie breit. Und mit einem Fassungsvermögen von zwei Litern gehört dieser Krug schon zu den größeren im keramischen Sortiment von Hedwig Bollhagen. Ein Wasserkrug gehört heute wieder auf jeden Tisch einer Familie, die Nachhaltigkeit mit gutem Design verbinden möchte.

Decor 441-00

braune Ranke, Fuß mit blauen Streifen

HB-Ritz
In den Originaldekoren der Serie HB-Ritz wird der Einfluss des Bauhauses auf Hedwig Bollhagen besonders deutlich. Sie werden mit schwarzer Engobe auf den reinen Tonscherben aufgetragen, durch Sgraffito-Technik verfeinert und transparent glasiert. Es entstehen Muster mit hohem Wiedererkennungswert, die das außergewöhnliche Talent Hedwig Bollhagens offenbaren, die Form durch Dekore zu erheben. Durch seine unvergleichliche Eleganz in schwarzem und sandfarbenem Dekor, hat die Ritz Kollektion mittlerweile weltweite Aufmerksamkeit erlangt und befindet sich in den Shops des Guggenheim Museums in New York, des Musée des Arts Decorativ Paris, sowie denen des Bauhauses Dessau, Weimar und Berlin.


Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

playproduktvideo
Reservar cita
Este sitio web utiliza cookies para análisis, contenido personalizado y publicidad. Al visitar nuestro sitio web, usted acepta las condiciones de uso. Se puede encontrar más información aquí OK