Macetero - Decor 050-1

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Forma:Macetero
Decor:050
Colección:Varius
Altura:12,00 cm
Diámetro:13,00 cm
Peso:0,49 kg
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Macetero

Der Pflanzenkübel von Hedwig Bollhagen mit der Formnummer "770A" belebt nicht nur den Kräutergarten in der Küche und ergänzt als formschöner Blumentopf Garten, Balkon, Terrasse oder Wohnbereich auf ansprechende Weise. Der vielseitige Kübel kann sogar als Bowletopf oder Dekoschale und für viele andere Zwecke eingesetzt werden. Damit erweist sich der handgemachte Blumentopf aus Keramik als stilvoller Blickfang mit multifunktionalen Qualitäten. Charakteristisch für den 12 Zentimeter hohen und 13 Zentimeter breiten Übertopf 770A ist ein leicht nach außen wachsender, zylinderförmiger Korpus auf niedrigem, konisch zulaufendem Fuß. Ob für die aromatische Kräuteraufzucht, die aufblühende Blumen- und Pflanzenpracht oder andere Einsätze – der 490 Gramm leichte Übertopf 770A überzeugt mit starken Eigenschaften.

Decor 050-1

aquamarin einfarbig

Varius
Die natürliche Struktur der Keramik steht bei der Kollektion Varius besonders im Vordergrund. Die Form wird durch eine auf den noch rohen Scherben von Hand aufgetragene schwarze Engobe akzentuiert. Eine farbige transparente Glasur verleiht der Keramik im zweiten Brand eine aussergewöhnliche Tiefe des Dekors. Die ursprünglich schwarz engobierten Flächen, nehmen dadurch den tiefsten Farbton in der Scala der Glasur an und bilden Charakter und Persönlichkeit eines jeden Einzelstücks. Durch die Vielzahl von Form und Farbenvarianten, lassen sich die Keramiken der Varius Kollektion hervorragend kombinieren und geben der gedeckten Tafel ein ausgewogen Bild in den Farben des Sommers.



Hedwig Bollhagen Werkstätten in Marwitz

HBW ist die einzige direkt aus dem Bauhaus hervorgegangene Manufaktur, die feinste Design-Keramik mit Originalformen herstellt und neu interpretiert. Hedwig Bollhagen gründete 1934 die HB-Werkstätten für Keramik, ein Jahr, nachdem auch das letzte Bauhaus-Institut von den Nationalsozialisten zur Schließung gezwungen wurde.
Persönlichkeiten des Weimarer Bauhauses wie ihre früheren Kollegen Werner Burri, Theodor Bogler oder der Werkbundkünstler Charles Crodel fanden hier eine Wirkstätte und trugen zu Stil, Renommee und historischer Bedeutung der HB-Werkstätten bei.
Alle Keramiken der Werkstätten entstehen auch heute noch ausschliesslich in traditioneller Handarbeit und vor Ort.

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